Kommunen fordern private Fluchthelfer zu Absprachen auf
(AA)Die Kommunen in Niedersachsen appellieren an private Ukraine-Flüchtlingshelfer, sich bei Hilfsfahrten mit den Behörden abzusprechen, und fordern mehr Geld für die Unterbringung von Land und Bund. «Zum Teil werden Fahrten organisiert, ohne dass im Vorfeld die Unterbringung der Menschen sichergestellt wird», sagte der Geschäftsführer des Niedersächsischen Landkreistages, Hubert Meyer, der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung». Dieses Problem gebe es in vielen Landkreisen. In vielen Fällen würden geflüchtete Menschen aus der Ukraine privat in viel zu kleinen Wohnungen untergebracht.
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