Regionalbox „Typisch Osnabrück“ wurde überarbeitet

(PM) Wie schmeckt eigentlich Osnabrück? Diese Frage beantwortet seit Mai vergangenen Jahres die Regionalbox „Typisch Osnabrück“. In der Box sind verschiedene kulinarische Erzeugnisse von unterschiedlichsten Produzentinnen und Produzenten aus der Region enthalten. Die Produktpalette reicht von Rote-Grütze-Marmelade von Leysieffer über Sommerblütenhonig aus Melle und Knuspersalz aus Bad Essen bis hin zum Campusbier der Hochschule. Nach einer ersten halbjährigen Pilotphase hat die Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) als Organisator der Box das Konzept nun noch einmal überarbeitet und mit der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück (HHO) einen Partner für die Abwicklung an Bord geholt.

„In der Erprobungsphase haben sich einige Anforderungen ergeben, die wir mit der Neuauflage der Box jetzt erfüllen können“, erklärt Marie-Theres Lohmann von der WFO. So sei die neue Verpackung mit einer Silhouette Osnabrücks nicht nur ansprechender, sondern zugleich– anders als bislang – so stabil, dass sie auch für den postalischen Versand geeignet sei. Hintergrund der Box ist der seit 2020 bei der WFO verankerte Arbeitsbereich Nachhaltiges Regionales Wirtschaften. Mit ihm will die WFO auch kleinere Unternehmen stärken, die vor Ort zur Wertschöpfung beitragen, produzieren und mit ihren Erzeugnissen die Region unter anderem auch kulinarisch erlebbar machen. Im Rahmen der Standortkampagne „Typisch Osnabrück“ bündelt die Wirtschaftsförderung diese Herstellerinnen und Hersteller bereits auf der Internetseite regional.typisch-osnabrueck.de.