(DB) Der Osnabrücker Dom St. Petrus hat eine lange Geschichte, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht, als an seiner Stelle eine Missionskirche unter Karl dem Großen errichtet wurde. Über die Jahrhunderte wurde der Dom stetig erweitert, umgebaut und erneuert, um seine Bedeutung als religiöses und kulturelles Zentrum zu bewahren. Nach mehr als 20 Jahren seit der letzten großen Renovierung stehen erneut umfangreiche Reparaturarbeiten an. Das Bistum investiert 1,6 Millionen Euro in die Sanierung, weshalb der Dom ab Mitte Januar für sieben Wochen geschlossen wird. Dombaumeisterin Sara Pohlmann wird die Arbeiten leiten, jetzt war sie bei uns zu Gast.