Landgericht Osnabrück beschäftigt sich mit tödlichem Autounfall

(Nat) Das Landgericht Osnabrück beschäftigt sich ab heute mit einem tödlichen Unfall vor zwei Jahren. Der Angeklagte soll in Bissendorf drei Menschen überfahren haben; einer von ihnen hatte den Unfall nicht überlebt. Die drei hatten nach einer Feier an einer Bushaltestelle im Ortsteil Schledehausen gewartet. Weitere Gäste der Feier waren vor dem Unfall die Straße entlanggelaufen und dem Angeklagten in seinem Auto entgegengekommen. Deswegen hätte er mit weiteren Personen rechnen müssen, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Trotzdem sei er zu schnell an der Bushaltestelle vorbeigefahren. Er soll die drei Wartenden zu spät gesehen und erfasst haben. Einer von ihnen kam dabei ums Leben.

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