Flüchtlingsunterkunft in Fürstenau bleibt dauerhaft

(LR) Die ehemalige Pommern-Kaserne in Fürstenau bleibt für die nächsten zwei Jahre eine Erstunterkunft für Flüchtlinge. Das hat ein Bürgerentscheid gestern in Fürstenau entschieden. Nach Informationen des NDR stimmten etwa 55 Prozent der Fürstenauer für den Erhalt der Flüchtlingsunterkunft. Außerdem soll sie eine eigene Sanitärstation sowie Freizeit- und Bildungseinrichtungen bekommen. Ziel sei es dort in Zukunft rund 500 Asylsuchende unterzubringen. Die Erstunterkunft in Fürstenau gibt es seit dem Beginn des Ukrainekrieges 2022, um andere Städte in Niedersachsen zu entlasten.