Razzia wegen Geldwäsche-Verdacht in Ostercappeln

(Nat) Ein Großaufgebot der Polizei hat am frühen Morgen bei einer Razzia eine Wohnung in Ostercappeln durchsucht. Die 44-jährige Bewohnerin steht im Verdacht der Geldwäsche, hieß es von der Staatsanwaltschaft Osnabrück. Sie habe mit Geld, dass ihre Familie illegal gemacht hatte, ihr Haus umgebaut, so der Verdacht. Die Polizei war mit 30 Einsatzkräften und einem Bargeldspürhund im Einsatz und beschlagnahmte Zahlungsbelege, Handys und Speichermedien. Die Frau war durch Beweismittel in Verdacht geraten, die die Polizei vor drei Jahren bei einer Razzia im Großraum Osnabrück und Peine gefunden hatte.

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