Reallöhne in Niedersachsen gesunken
(LT) In den ersten drei Monaten des Jahres sind die Reallöhne in Niedersachsen um 1,8 Prozent gesunken. Das zeigen die Zahlen des Landesamts für Statistik. Gleichzeitig sind die Nominallöhne in Niedersachsen im Vergleich zum Vorjahr um 6,5 Prozent gestiegen. Als Nominallohn bezeichnet man im Allgemein das tatsächlich ausgezahlte Geld für die geleistete Arbeit, dabei werden neben dem Bruttoverdienst auch Sonderzahlen berücksichtigt. Der Reallohn dagegen berücksichtig die Inflation. Er ist damit ein Maßstab für die Kaufkraft.
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