Uni Osnabrück beteiligt sich an Konsortium

(AA)Um Forschungsdaten besser nutzen zu können, arbeitet die Universität Osnabrück nun mit mehreren deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen. Wie die Universität mitteilt, nennt sich das Konsortium, also der Zusammenschluss „Nationale Forschungsdateninfrastruktur“. Das Konsortium fokussiert sich auf Konzepte und Techniken für das Datenmanagement im Bereich der Mikroskopie und biologischer Bildgewinnung und -verarbeitung, sogenanntes Bioimaging. Ziel ist es, in den kommenden fünf Jahren Standards für Datenformate, Infrastrukturen und Softwaretools zu entwickeln, um unter anderem die Daten einfacher teilen zu können. Bund und Länder fördern das Konsortium mit rund 11,6 Millionen Euro.

Symbolbild ©OS-Radio