Beratungsstellen ziehen Bilanz

(AA) Die Beratungsstellen des Bistums Osnabrück gehen gesichert aus der Umbruchszeit hervor. Das zeigt der entsprechende Jahresbericht für 2021. Im Jahresbericht ist von umfangreichen organisatorischen und personellen Veränderungen in die Rede. So wurden die Beratungsressourcen um 10 bis 15 Prozent verringert. Trotzdem seien sie bis 2030 gesichert heißt es. Die Fachkräfte der Ehe-, Familien-, Lebens-, und Erziehungsberatungsstellen des Bistums Osnabrück berieten im Jahr 2021 etwas mehr als 7200 Paare, Familien und Einzelpersonen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von sechs Prozent. Die Neuanmeldungen blieben dagegen mit 5133 stabil.